Gründe für eine Berufsunfähigkeitsversicherung

Egal welche Erhebung man zu Rate zieht, die psychischen Erkrankungen sind an erster Stelle als häufigste Ursache für BU. Im Jahr 2020 waren 29% aller Fälle von BU auf psychische Leiden zurückzuführen. Was bedeutet das genauer? Vor allem Burn-out führt bei 33 % der Frauen und bei 26 % der Männer zu BU. An zweiter Stelle finden sich sämtliche Krebs-Erkrankungen, die 19 % bei den BU-Renten ausmachen. Hier sind 23 % der Frauen und 15 % der Männer betroffen. Es folgen Erkrankungen am Bewegungsapparat wie Rückenleiden, Arthrose, Gelenkprobleme. Auch 19 % aller BU Fälle sind hier zuzuordnen.

Die Zahlen sprechen für einen wachsenden Bedarf an BU-Versicherungen. Die Vereinigung der deutschen Versicherungsmathematiker hat berechnet, dass heute 30-jährige Frauen eine Wahrscheinlichkeit von 26 % haben, berufsunfähig zu werden. Bei ihren männlichen Altersgenossen liegt die Wahrscheinlichkeit bei 24 %. Was die Statistik auch zeigt: Berufsunfähigkeit trifft sowohl jüngere als auch ältere Arbeitnehmer. Wer 2016 berufsunfähig wurde, war im Schnitt 44 Jahre alt.

Es wird deutlich: Das Thema ist in der Gesellschaft omnipräsent, aber wird von den Verbrauchern gerne auf die lange Bank geschoben, denn eine Berufsunfähigkeitsversicherung gilt gemeinhin als eher komplexe Vorsorgelösung. Sie als Vermittler leisten somit wichtige Aufklärungsarbeit beim Kunden. Dafür braucht es eine vertrauensvolle Basis. Deswegen begleiten wir als Hannoversche Sie vom Erstkontakt, über den Antrag bis hin zum Leistungsfall. Und unterstützen, wenn es darauf ankommt.  

Durch ein modulares Produktkonzept berücksichtigt die Hannoversche verschiedene Bedürfnisse und bietet eine Besserstellungsgarantie in allen Tarifen. Zusätzlich zu den bestehenden kundenfreund-lichen Konditionen hat die Hannoversche für rund 1.000 Berufe die Preispositionierung verbessert. Damit sind noch mehr Berufe mit günstigen Beiträgen im Marktvergleich versehen.